Montag, 23. Januar 2012

Fazit

Die Aufgabe einen Blog über eine Autobiographie zu verfassen, war sicherlich nicht die einfachste. Im Bezug auf Umfang und Infos, war ich wohl (vorallem am Anfang), sehr ausführlich und ging teilweise wahrscheinlich zu sehr ins Detail. Hierzu kann ich nur sagen, dass mich Ferrys Leben schlichtweg fasziniert. Er ist, meiner Meinung nach, nicht einfach der vornehme "Sohn Porsche". Sowohl Ferdinand als auch Ferry arbeiteten mit Hingabe und Herzblut an den Autos und brachten die Firma zu dem was sie heute ist. Gleichzeitig und somit nicht minder beeindruckend, legten die Porsches den Grundstein zum zweitgrössten Automobilkonzern der heutigen Welt, Volkswagen.

Prägendste Zeit war wohl trotzallem der Krieg, ein Grossteil des Buches erzählt davon. Der Aufbau der neuen Firma war auch sehr interessant, ab dem Zeitpunkt jedoch als Ferry die Führung abgiebt, bzw. seine Familienmitglieder aus der Firma aussteigen, sinkt bei ihm deutlich die Motivation. Er ist entäuscht, man merkt es beim Lesen, obwohl es wahrscheinlich nicht unbedingt seine Absicht war, denke ich.
Er und sein Vater waren die Gründer einer Firma, die ohne sie nicht da wäre wo sie heute ist, dessen bin ich überzeugt.

Das Arbeiten am Blog hat mir Spass gemacht, es gab Zeiten, da musste man hart mit sich selbst sein um die Disziplin zu bewahren und den Blog nicht zu vernachlässigen.
Ich bin mit dem Resultat zufrieden.

Noch eine letzte Info vor der Schliessung des Blogs:
Vom VW Käfer, dem Volkswagen wurden von 1946 bis 2003 rund 22 Millionen Exemplare gebaut.
Im Februar 1972 überholte er Henry Fords legendäres T-Modell (ca. 15 Millionen Exemplare). Noch rund acht Millionen sind in aller Welt im Einsatz, allein auf den deutschen Strassen mehr als eine halbe Million.
Und er läuft und läuft und läuft...

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